Von: Robert Goetze
Man sollte das Wort “serendipitieren” einführen. Passiert einem ja ständig, so wie es in dem Artikel auch sehr gut dargestellt wird.
View ArticleVon: K Decker
Was hier nicht gesagt wird: Dass man die Hoheit über seine Zeit aus der Hand gibt. Ich kann nicht jedes Mal, wenn (z.B. bei Twitter) etwas Interessantes verlinkt wird, meine Arbeit unterbrechen, um es...
View ArticleVon: Alexander Stocker
Guter Einwurf. Doch der Beitrag will beschreiben, dass man eben nicht die Arbeit unterbricht, sondern zB Twitter genau dann verwendet, wenn man gerade nicht etwas anderes tut /tun möchte – und dann...
View ArticleVon: K Decker
Das setzt aber voraus, dass der Absender einen guten Tweet zum Link schreibt. Aus dem klar das Thema und seine mögl. Relevanz erkennbar sind.
View ArticleVon: Malte
Guter Artikel, auch wenn ich persönlich mit Twitter nichts anfangen kann, ich muss auch alle Blog-Artikel im Feedreader lesen, habe sonst eine irrationale Angst irgendwas zu verpassen. btw: mit Chrome...
View ArticleVon: Rainer Wessel
Habe twitter bisher nur über das Folgen zu meiner Tochter benutzt, um einmal zu sehen was da so vor sich geht. Mein Eindruck ist, das viele Tweets dem geneigten Zeitungsleser schon bekannt sind....
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